Wanderausstellung in der Herz Jesu-Kirche über Christenverfolgung
Der weltweite Einsatz für Religionsfreiheit und die Hilfe für bedrängte Christen ist ein zentrales Anliegen"Kirche in Not". Diese Päpstliche Hilfsorganisation hat eine Wanderausstellung earbeitet, um auf die Christenverfolgung weltweit aufmerksam zu machen.
Erfolgreiche Lebensmittelsammlung in unserem Pfarrgebiet
Bescheiden sprach die Amstettner Ordensfrau Sr. Cornelia Waldbauer nur einen Wunsch zu ihrem großen Doppeljubiläum aus: "Wer mir etwas schenken möchte, den bitte ich, die Ärmsten in Osteuropa zu beschenken!" Mit ihrer genialen Hilfsaktion "Kaufe mehr & schenk es her" im Amstettner Interspar (in unserem Pfarrgebiet) gab die Franziskanerin am 30. Juni und 1. Juli eine gute Gelegenheit zu helfen.
Pater Müller initiierte vor 40 Jahren "Gebetsgemeinschaft für geistliche Berufe"
Salesianer tief betroffen von drohender Hungersnot in Äthiopien
„Viele Menschen klopfen tagtäglich an unsere Tür und bitten um Essen – damit sie den nächsten Tag erleben“, geben die Amstettner Salesianer-Ordensleute einen Bericht von Bruder Cesare Bullo, Salesianer Don Boscos in Äthiopien, wieder.
Pater Bauernfeind feierte 90. Geburtstag
Die Salesianerpfarre Amstetten Herz Jesu gratuliert Pater Josef Bauernfeind zum 90. Geburtstag.
17 Jugendliche von Weihbischof Leichtfried gefirmt
Weihbischof Anton Leichtfried hat am 18. Juni 17 Firmlinge in der Amstettner Herz Jesu-Kirche das Sakrament der Firmung gespendet. Er äußerte den Wunsch für die Jugendlichen, dass der Heilige Geist gut entfalten möge, was Gott an guten Gaben und Talenten geschenkt hat.
Caritas-Haussammler in der Pfarre für Menschen in Not unterwegs
Berufen zum Priester oder zum Ordensstand?
Die Salesianer Don Boscos bieten Jugendlichen, aber auch älteren und mitten im Leben stehenden Männern (natürlich auch Frauen) an, bei Interesse mit kompetenten Persönlichkeiten darüber zu sprechen - völlig vertraulich!
13. Juni: Antonius-Kapelle für die "etwas Schlampigen"
Fährt man von Eisenreichdornach Richtung Viehdorf, findet man die Antonius-Kapelle, um die sich Grete Brandstetter liebevoll kümmert. Einst ließ diese ihre Mutter errichten, es war sozusagen das Grab ihres Vaters Franz Zarl, der in jugoslawischer Kriegsgefangenschaft gestorben ist. Sie selbst habe ihren Vater nicht kennengelernt, bedauert Grete Brandstetter, weil er in den Krieg gezogen ist, als sie drei Wochen alt war. Im Jahr 1954 segnete der Salesianerpater Bauernfeind das kleine Gotteshäuschen. Es sei das „Grab ihres Vaters“.